Medentis lädt nach Mallorca ein mit Univ. Prof. Dr. Dr. Joachim E. Zöller, Köln

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Fortbildung in Urlaubsatmosphäre: Das bietet das diesjährige Weiterbildungsprogramm von medentis medical. Die Teilnehmer des zweitägigen ICX-Curriculums erhalten einen Überblick über die Vernetzung des ICX-templant-Systems mit ICX-Magellan (digitales Planungskonzept für Implantologie) sowie deren zukunftsweisende Möglichkeiten. Die Kursreihe 2014 findet im neuen Fortbildungs zentrum in Port Andratx auf Mallorca statt. Es gibt je sechs Fortbildungspunkte pro Kursteilnahme. Als Referenten konnten gewonnen werden:

  • Univ. Prof. Dr. Dr. Joachim E. Zöller, Köln
  • Prof. Dr. Murat Yildirim, Düren
  • Dr. Dr. Andreas Pohl, Jahnsdorf/ Chemnitz
  • Dr. Uwe Basset, Radolfzell
  • Dr. Uwe Jaenisch, Hohen Neuendorf
  • Dirk Völlmecke, Köln
  • Jörg Heidemann, Hannover
  • PD Dr. Dr. Lutz Ritter, Köln
  • Priv.-Doz. Dr. Dr. Daniel Rothamel, Köln
  • Dr. Dr. Steffen Hohl, Buxtehude

In den ICX-Magellan-Seminaren steht die digitale Implantologie im Vordergrund. Die Teilnehmer erhalten neben der digitalen Planung einen umfassenden Einblick in die augmentativ-chirurgischen Möglichkeiten des ICX-templant-Systems. Zusätzlich werden sie am Laptop selbständig die digitale Planung vornehmen und das Erlernte sofort umsetzen. Es können die Beispiel-Fälle aus dem Seminar benutzt werden – oder aber sehr praxisnah – die eigenen Fälle im Rahmen des Seminars gemeinsam mit den Referenten geplant und diskutiert werden. Alle Referenten verfügen über jahrelange Erfahrungen mit anderen Planungs-Systemen und beantworten gerne auch dazu alle Fragen. Abschließend findet am Samstagabend für alle Teilnehmer ein gemeinsames, exklusives spanisches Sonnenuntergangs-Barbeque- und Gala-Buffet im ICX-Fortbildungszentrum in Port Andratx statt.

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Medentis lädt nach Mallorca ein mit Univ. Prof. Dr. Dr. Joachim E. Zöller, Köln

HIPP medical AG

HIPP medical Dental Bohrwerkzeuge finden sich in vielen Sets namhafter Kunden wieder.

HIPP medical Werkzeuge zeichnen sich durch die hervorragende Schneidleistung aus.
Die Zentriergenauigkeit und die leicht zu führenden Bohrer sind vibrationsarm und schneiden mit wesentlich reduzierter Hitzeentwicklung.
Die Dentalbohrer ermöglichen Ihnen ein gefühlvolles und kontrolliertes Arbeiten.
Unter dieser Voraussetzung erreichen Sie höchste Präzision und ein patientenschonendes Ergebnis.

Wir bieten Ihnen hochwertigste Werkstoffe aus Stahl sowie Dentalbohrer aus Keramik an.

Die Einsatzgebiete der Werkzeuge beginnen mit den Dental Pilotbohrer und den Dental Vorbohrer, sowie die Zentriebohrer für die erste Bohrbearbeitung in der Implantologie.

Für die weitere Bearbeitung werden zum Aufbohren diverse dentale Stufenbohrer oder Dentalaufbohrer verwendet.

Wir bieten außerdem weitere Bohrer aus dem Dentalbereich an:

  • Dental Bohrer mit Farbcodierung
  • Dental Fräsen
  • Dental Implantatbohrer
  • Dental Basalfräser
  • Dental Zentrierbohrer

Die Dentalen Aufbohrer werden sowohl mit zylindrischem Arbeitsende, als auch mit konischem Schaft, sowie als Dental Stufenbohrer gefertigt.
Zum Fräsen des Knochens produziert HIPP dentale Fräsen die zum Ausfräsen aber auch Planfräsen verwendet werden.

Zum Explantieren stellt HIPP hochwertige Trepanfräsen her.

HIPP medical verfügt über eine eigene Konstruktion Entwicklung von Implantatbohrer Fräsen und Werkzeugen.

Nutzen Sie die Erfahrung von HIPP bei der Optimierung Ihrer Schneidwerkzeuge oder bei Neuentwicklungen.

http://www.hipp-medical.de/de/produkte-dental/implantatbohrer-dental-bohrer.html

HIPP medical AG

Tests entlarven Produktversprechen von Medentis als unberechtigt!

Gericht gibt Straumann recht: ICX-Implantat darf nicht länger als “hydrophil” bezeichnet werden

Hersteller von Dentalimplantaten darf seine Billigimplantate nicht als ‚hydrophil‘ bewerben

 

  • Deutsches Gericht untersagt Medentis Medical GmbH („Medentis“), die Oberfläche seines ICX-templant Implantats als „hydrophil“ zu bewerben
  • Tests entlarven Produktversprechen von Medentis als unberechtigt

 

Straumann hat eine wichtige gerichtliche Auseinander­setzung gegen einen Hersteller von Billigimplantaten gewonnen. Dieser hatte auf irreführende Weise behauptet, seine Dentalimplantate besässen eine hydrophile Oberfläche. Ein Gericht in Deutschland hat nun endgültig entschieden, dass Medentis Medical GmbH (Dernau, Deutschland) sein ICX-templant Implantat nicht länger als „hydrophil“ bezeichnen darf. Medentis hatte gegen die entsprechende gerichtliche Verfügung Berufung eingelegt, konnte das Gericht mit seinen unterstützenden Daten jedoch nicht überzeugen. In einer Anhörung am 24. Januar 2013 zog Medentis die Berufung zurück und akzeptierte die gerichtliche Verfügung. Das Gericht wurde von Straumann angerufen, dem führenden Hersteller hydrophiler Implantate. Straumann hatte das Implantat von Medentis in den eigenen Labors getestet und dabei herausgefunden, dass dieses Produkt in Wirklichkeit hydrophob ist (d.h. einen Wasserkontaktwinkel von deutlich über 90° aufweist). Die hydrophilen Eigenschaften der SLActive-Technologie von Straumann ermöglichen eine schnellere Osseointegration und so vergleichsweise kürzere Einheilzeiten. „Zahnärzte und Patienten wurden von diesem Produktversprechen getäuscht“, sagte Dr. René Willi, Executive Vice President Business Unit Surgical von Straumann. „Die Oberfläche des ICX-templant Implantats von Medentis verfügt nicht über hydrophile Eigenschaften, welche ein schnelleres Einheilen fördern. Eine schnellere Osseointegration sorgt für Sekundärstabilität nach der Implantation. Das Urteil des Gerichts verdeutlicht dies und ist zugleich ein wichtiges Signal an die Implantathersteller. Wir sind entschlossen, im Interesse der Patienten gegen Nachahmer vorzugehen.“  Über StraumannStraumann (SIX: STMN) mit Hauptsitz in Basel, Schweiz, ist ein weltweit führendes Unternehmen für implantatbasierte, restaurative sowie regenerative Zahnmedizin. Zusammen mit führenden Kliniken, Forschungsinstituten und Hochschulen erforscht und entwickelt Straumann Dentalimplantate, Instrumente und CADCAM-Prothetik für Zahnersatzlösungen sowie Produkte für die Geweberegeneration resp. zur Verhinderung von Zahnverlusten. Insgesamt beschäftigt die Straumann-Gruppe rund 2‘500 Mitarbeitende weltweit. Ihre Produkte und Dienstleistungen werden in mehr als 70 Ländern über eigene Vertriebsgesellschaften und ein breites Netz von Vertriebsunternehmen verkauft.

Tests entlarven Produktversprechen von Medentis als unberechtigt!